PN 39 – Neugeschäftsvolumina bei Wohnungsbaukrediten Anfang 2025 deutlich ansteigend

Ein stabileres Zinsumfeld sowie eine spürbar niedrigere Inflation sorgen für Belebung am Kaufmarkt. „Infolge der Zinswende Anfang 2022 hat sich die Nachfrage nach Wohnimmobilien zum Kauf erheblich zurückentwickelt. In Verbindung mit strengen Kreditvergabekriterien der Banken mussten zahlreiche Kaufwillige ihren Traum vom Eigenheim zurückstellen. Dies machte sich auch in einem massiven Rückgang des Neugeschäftsvolumens bei Wohnungsbaukrediten … Weiterlesen …

PN 36 – TOP 5 der Mittelstädte Baden-Württembergs, in denen Mietwohnungen am meisten kosten: Konstanz, Böblingen, Ludwigsburg, Sindelfingen und Tübingen

TOP 5 der Mittelstädte Baden-Württembergs, in denen Mietwohnungen am wenigsten kosten: Villingen-Schwenningen, Schwäbisch Gmünd, Offenburg, Göppingen und Rastatt „Im Mittelstadtvergleich Baden-Württembergs gehören die Städte um den Bodensee und um die Landeshauptstadt Stuttgart zu den Städten, in denen Mietwohnungen am meisten kosten. Demnach fanden hier Mietinteressenten zwischen 80 % und 90 % der Mietangebote zu einem … Weiterlesen …

PN 27 – IVD-Kaufmarktbericht Bayern: im Frühjahr 2025 erste leichte Preisanstiege im Bayern-Durchschnitt; steigendes Preisniveau in München, bis auf Baugrund

Preisanstiege bei Eigentumswohnungen/Bestand in Bamberg (+3,8 %), Schweinfurt (+3,7 %) und Passau (+2,9%); dagegen noch leichte Rückgänge in Fürth (-1,2 %), Ingolstadt (-0,8 %) und Aschaffenburg (-0,4 %) Das Marktforschungsinstitut des IVD Süd e.V. hat am 24.03.2025 auf einer Video-Pressekonferenz den traditionellen Marktbericht „Wohnimmobilien Kauf-objekte Bayern und Landeshauptstadt München Frühjahr 2025“ vorgelegt. Der Bericht gibt Informationen über aktuelle Preise sowie … Weiterlesen …

PN 25 – Wohnungsmieten in den Großstädten Baden-Württembergs tendenziell konstant bis steigend

Es braucht dringend Impulse, um den Wohnungsbau anzukurbeln und damit den Mietmarkt zu entlasten „Die äußerst schwache Neubautätigkeit wird die Wohnraumproblematik in den Großstädten Baden-Württembergs verstärken. In Verbindung mit einer seit Jahren steigenden Bevölkerungsanzahl und Anzahl an Single-Haushalten wird der Wohnungsmarkt weiter angespannt bleiben“, so Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts zur anhaltenden Flaute im … Weiterlesen …

PN 21 – Sinkende Hypothekenzinsen steigern Nachfrage nach Kaufimmobilien in Stuttgart und stabilisieren Kaufpreise auf niedrigerem Niveau

Zeichen für eine Wiederbelebung am Wohneigentumsmarkt mehren sich „Die Zinswende in den Jahren 2021/2022 stoppte den Boom auf dem Kaufmarkt für Wohnimmobilien, den das günstige Geld der Niedrigzinsphase ausgelöst hatte. Auf die Zurückhaltung der Kaufinteressenten folgten die Preiskorrekturen nach unten in allen deutschen Großstädten, auch in der Landeshauptstadt Stuttgart“, bewertet Prof. Stephan Kippes, Leiter des … Weiterlesen …

PN 16 – Wohnungsneubau Baden-Württemberg: 2024 tief in der Talsohle

Lichtblick im Schlussquartal 2024 in Stuttgart mit vergleichsweise vielen Baufreigaben „Wie vom IVD prognostiziert, fielen die Baugenehmigungszahlen in Baden-Württemberg für das gesamte Jahr 2024 vor dem Hintergrund der kritischen Situation in der Bau- und Immobilienbranche mit -28 % gegenüber dem schwachen Vorjahr sehr niedrig aus. Wir erleben eine der härtesten Phasen für die Baubranche seit Jahrzehnten“, … Weiterlesen …

PN 08 – Immobilienumsätze in Bayern, wie vom IVD prognostiziert, im Erholungstrend; Anstieg von +12 % im Jahresvergleich

Im Bundesdurchschnitt Zunahme von +6 % „In den Jahren 2022 und 2023 sorgte die Zurückhaltung der Kaufinteressenten beim Immobilienerwerb für eine getrübte Stimmung am Wohneigentumsmarkt in Bayern, die eine deutliche Marktabkühlung hervorbrachte“, erklärt Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts. „2024 war von einem Erholungstrend geprägt. Immer mehr Marktteilnehmer greifen bei – in den vergangenen zweieinhalb Jahren … Weiterlesen …

PN 07 – IVD vergleicht Preisniveaus in Kreisstädten des Münchner Umlands: Kaufpreise für Einfamilienhäuser und Mieten für Doppelhaushälften in Starnberg je 6 % über München

Stärkste Preisunterschiede: Einfamilienhäuser in Erding und Ebersberg liegen gerade einmal bei der Hälfte des Münchner Preisniveaus Das IVD-Marktforschungsinstitut verglich die Kauf- und Mietpreise zwischen der Landeshauptstadt München und den ausgewählten Kreisstädten des Münchner Umlands, wobei für München ein Indexwert von 100 festgesetzt wurde. „Die Region München mit der Landeshauptstadt belegt unangefochten den Spitzenplatz bei den … Weiterlesen …

PN 05 – Allmähliche Erholung auf Wohnimmobilienmärkten in München und Stuttgart; Stuttgarts Wohneigentumsmarkt erholt sich schneller

Geringe Bautätigkeit bereitet große Sorgen Das IVD-Marktforschungsinstitut untersuchte die Entwicklung des Objektangebots an Eigentums- und Mietwohnungen sowie die Vermarktungsdauer der Kaufobjekte in den süddeutschen Landeshauptstädten München und Stuttgart. „Im Zuge der Zinswende im Jahr 2022 veranlassten die stark gestiegenen Hypothekenzinsen viele Kaufinteressenten Mieter zu bleiben. Die Anzahl der am Markt angebotenen Wohnimmobilien zum Kauf stieg, … Weiterlesen …

PN 02 – IVD vergleicht süddeutsche Landeshauptstädte: in Stuttgart deutlich günstigere Preise, je nach Objekttyp zwischen 46 % und 82 % der Münchner Preise

Im Vergleich zur Zeit vor der Zinswende erhöhte sich die Zahl der angebotenen Objekte in München um 38 % und in Stuttgart um +46 % Das Marktforschungsinstitut des IVD Süd e.V. hat am 16.01.2025 auf einer Video-Pressekonferenz erstmalig den SpezialReport „München – Stuttgart Wohnimmobilien“ Herbst 2024 vorgelegt. Der Bericht analysiert und vergleicht die Entwicklung der Wohnimmobilienmärkte in … Weiterlesen …